Das Gerät schien mir etwas günstig, deshalb war ich neugierig hineinzuschauen. Ich bin kein Techniker, aber für mich schaut das Gerät solide aufgebaut aus.Zur Funktion: das Gerät arbeitet wie es arbeiten soll. Die 5 g Ozon kann ich nicht überprüfen, es ist aber sofort ein deutlicher Ozongeruch wahrnehmbar, so wie es sein soll.Ozon ist gefährlich und ungefährlich gleichzeitig: Das schöne am Ozon ist, dass wirklich keine fremden Chemikalien im Einsatz sind: aus einer Sauerstoff Sauerstoffverbindung wird eine Verbindung mit drei Sauerstoffatomen. Schon allein Sauerstoff wirkt desinfizierend – Ozon ist noch einmal viel reaktiver, da es schnell zerfällt Und dass eine Sauerstoff Atom höchst reaktiv ist: Es will sich einfach mit allem verbinden. Das zerstört Bakterien, Viren und Geruchsmoleküle.In einem Raum – ich konnte nicht identifizieren wo her es genau kam – nahm ich einen leicht muffigen Geruch war. Mit normalen Mitteln ist es sehr schwierig, dies zu beheben. Ein Gas dringt aber in alle Ritzen hinein. Ein Einsatz genügte und der muffige Geruch ist jetzt dauerhaft entfernt.Man sollte aber mit Ozon schon vorsichtig umgehen: Ich verwende das Gerät nur dann, wenn praktisch niemand außer mir In der Wohnung ist und ich den Raum in den nächsten Stunden nicht brauche. Dann schalte ich die Zeituhr auf eine halbe bis eine Dreiviertelstunde ein. Anschließend lass ich das Gas noch eine halbe bis 2 Stunden einwirken. Dann Gehe ich ohne zu atmen In den Raum und öffne alle Fenster und lass es möglichst durchziehen. Auch nach 2 Stunden lüften nimmt man noch einen Geruch war, der an ein Schwimmbad erinnert. Grundsätzlich ist die Nase höchst empfindlich gegenüber Ozon und sie nimmt schon dann einen Ozongeruch war, wenn diese in einer ungefährlichen Konzentration vorhanden ist. Trotzdem ist es mir lieber, wenn ich mit dem lüften so lange wie möglich fort fahre, bis ich nichts mehr riechen kann.Aus diesem Anwendungsmodus kann man ableiten, dass der Einsatz im Sommer, wenn es nich